Wir lassen Wind und Sonne für Sie arbeiten.

Galileo kennt die wirtschaftlichen Herausforderungen in der Landwirtschaft. Die Erzeugung von grünem Strom in Wind und Solarparks bildet ein zusätzliches Standbein für ihren Betrieb.

Ein zweites Standbein

Profitable Landbewirtschaftung wird immer schwieriger. Windenergie- oder Solar-Photovoltaik Anlagen bieten Ihnen eine zusätzliche und langfristige Einkommensquelle.

Kleine Fläche, großer Ertrag

Windenergieanlagen brauchen nicht viel Platz. Die Bewirtschaftung der restlichen Landfläche bleibt während Bau- und Betrieb der Windturbinen weiterhin problemlos möglich.

Keine Kosten

Galileo führt die gesamte Projektentwicklung durch und trägt 100 Prozent der Kosten. Sie als Landeigentümer werden in keiner Phase des Projekts belastet.

Sie stellen den Platz zur Verfügung, wir machen den Rest.

Bis ein Windrad oder die Solarmodule für einen Solarpark errichtet werden können, braucht es Zeit für sorgfältige Planung und Vorbereitung.

In den ersten vier Schritten geht es um die Suche nach geeigneten Flächen, darum mit Eigentümer:innen ins Gespräch zu kommen und schließlich um Recht und Ordnung. Nach Genehmigungszusage dauert es circa 18 Monate, bis ein Windrad errichtet ist, und circa neun Monate, bis ein Solarpark steht.

Die Kosten für Zufahrtsstraßen und ihren Rückbau nach Abschluss der Bauarbeiten, für Renaturierungsmaßnahmen, für den Anschluss, den Betrieb und die Wartung der Anlagen – übernehmen wir. Ihre Investition: Ein wenig Ihrer Zeit. Ihr Vorteil:  Langfristige und sichere Pachteinnahmen aus einer guten Sache.

In wenigen Schritten zum Betrieb des Windparks

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Galileo identifiziert geeignete Flächen

Wir suchen nach geeigneten Standorten für Windenergie- und Solar PV Freiflächenanlagen und erstellen Windmessungen und Solar-Prognosen an den identifizierten Standorten

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Sie bekommen Post von uns

Wir schreiben die Eigentümer der am Besten geeigneten Flächen an und schlagen bei Interesse ein gegenseitiges Kennenlernen vor.

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Wir setzen uns zusammen

Wir erstellen Ihnen ein persönliches Angebot für einen Pachtvertrag.

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Wir kümmern uns um die Genehmigung

Wir führen die Abstimmung mit den zuständigen Behörden durch, füllen die Anträge aus und holen die erforderlichen Genehmigungen ein.

Bei Bedarf veranstalten wir auch Informationsveranstaltungen und Gespräche mit Eigentümern und Gemeinden, um über die geplante Windenergie- und Solar PV Freiflächenanlagen sowie Batteriespeicher und deren Auswirkungen zu informieren und eventuelle Bedenken auszuräumen.

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Bau

Sobald alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, beginnen wir mit dem Bau der Windenergie- oder Solar PV Freiflächenanlagen.

Das umfasst auch die Errichtung der Fundamente, die Installation von Batteriespeichern, den Aufbaus der Turbinen und die Anbindung ans Stromnetz. Natürlich führen wir während des Baufortschritts regelmäßig Tests und Inspektionen durch.

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Inbetriebnahme

Nach Abschluss der Bauarbeiten führen wir die Inbetriebnahme der Windenergie- oder Solar PV Freiflächenanlagen sowie der Batteriespeicher durch.

Die Anlagen werden von uns durchgehend überwacht und regelmäßig gewartet, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Bei Galileo in sicheren, kompetenten Händen

Sie wollen auf lange Sicht sichere Pachteinnahmen?

Das verstehen wir – und deswegen haben wir bei unseren Investoren auch bewusst auf Sicherheit gesetzt. Unsere Projekte finanzieren sich aus Rentenversicherungsfonds , die unabhängig von den Finanzmärkten und krisensicher sind. Eine sichere finanzielle Basis auf lange Sicht.

Sie wollen eine individuelle Lösung von Anfang an?

Das ist Ihr gutes Recht. Deswegen sind unsere Vertragsangebote genauso individuell wie ihr Land. Egal, ob Sie Ackerland oder Wald haben: Wir haben speziell zugeschnittene Kompensations-, Entschädigungs- und Pachtregelungen, die auch wirklich zu Ihnen passen.

Sie wollen, dass vor Ort alle an einem Strang ziehen?

Wir kümmern uns darum. Die Energiewende gelingt vor allem dann, wenn alle mitmachen. Und genau deswegen beziehen wir bei unseren Projekten Eigentümer:innen, Bürger:innen und Kommunalvertreter:innen von Anfang an mit ein. Denn eines ist klar: Die Energiewende wird zum Erfolgsmodell, wenn alle Menschen vor Ort von ihr profitieren.

Sie wollen persönliche Ansprechpartner für Ihre Anliegen?

Genau so sehen wir das auch, deswegen sind wir für Sie da. Mit Namen und Kontaktdaten, persönlich und erreichbar. Denn auch wir finden: Wenig Bürokratie macht das Leben einfacher, kurze Wege sind die besten und persönliche Anliegen brauchen persönliche Ansprechpartner.

Sie wollen Partner, die ihr Handwerk verstehen?

Da sind Sie bei uns genau an der richtigen Stelle. Wir haben uns auf Wind- und Solarparks spezialisiert. Wir machen nicht tausend Dinge auf einmal, sondern können diese eine Sache richtig gut. Und wir investieren all unsere Zeit, all unser Wissen und all unsere Kraft in das Windrad oder den Energiepark auf Ihrem Land. Hand drauf und versprochen.

Galileo Projekte in Europa

Wind im Wald

In den schwedischen Wäldern entwickelt Galileo zurzeit Projekte mit einer Gesamtleistung von ca. 1,3 GW in der Leistungsklasse von 4 – 6 Megawatt pro Windenergieanlage. Durch die sehr enge Zusammenarbeit des deutschen und schwedischen Projektteams kann Galileo beim Thema “Wind im Wald” von einem hohen Erfahrungs- und Wissensaustausch profitieren. Dazu zählen u. A. Maßnahmen beim Natur- und Artenschutz sowie bei Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit Gemeinden.

Solar-PV Freiflächenanlagen - Erfahrung aus Deutschland

Bei der Projektierung von Solarparks stützen wir uns auf unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen Photovoltaik, Batteriespeicher und E-Mobilität. Unsere Experten waren in führenden Unternehmen wie dem Energieparkentwickler UKA, BayWa.r.e., BOREAS oder innoVent und deutschlandweit in PV-Projekten tätig. In Deutschland steht heute bereits eine Fläche für eine Leistung von 1000 Megawatt Solarkraft zur Verfügung. Wir bei Galileo Neue Energie GmbH wollen diese Möglichkeiten nutzen und uns dabei auf Synergieeffekte konzentrieren, die wir mit PV-Anlagen plus fortschrittlicher Speichertechnologie, in Kombination mitWindkraftanlagen erzielen können.

Windpark Eriksberg - Schweden

Der Windpark Eriksberg befindet sich in Skelleftea, Nordschweden. Der Standort befindet sich auf einer 3.000 ha großen Nadelholzplantage im Besitz von Silvestica Green Forest AB, einem der größten privaten Forstwirtschaftsfonds Schwedens. Galileo erschließt den Standort seit dem Jahr 2021. Derzeit wird vom örtlichen Ingenieurbüro Ramboll Sweden eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Ein Windcube-Lidar wurde bereits vor Ort installiert. Aktuell ist eine Projektplanung von 51 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 357 MW geplant.

Windpark Coumnagappul - Irland

Der Windpark Coumnagappul befindet sich in der Grafschaft Waterford, im Süden Irlands. Der Standort liegt auf einem 700 Hektar großen, Gelände mit gemischter Nutzung. Etwa die die Hälfte der Turbinen befinden sich in einer Nadelholzplantage, die dem staatlichen Forstunternehmen Coillte gehören. Das Projekt befindet sich seit 2019 in der Entwicklungsphase. Die Umweltverträglichkeitsprüfungen wurden bereits abgeschlossen. Aktuell wurden auf dem Gelände bereits zwei meteorologische 80 Meter hohe Gittermasten aufgestellt. Der Genehmigungsantrag für 12 Turbinen mit einer Gesamtleitung von 84 MW wurde 2022 bei der örtlichen Behörde eingereicht.

Windpark North Dennetys - Schottland

North Dennetys befindet sich in Aberdeenshire in Nordschottland. Es handelt sich um eine 2200 Hektar große reife Nadelholzplantage in Privatbesitz, die an einen in Betrieb befindlichen Windpark angrenzt. Die Erschließung begann im Jahr 2022 und befindet sich derzeit in einem frühen Stadium der beauftragten Umweltverträglichkeitsprüfung, wodurch der Standort ein Flächenpotenzial für insgesamt 40 WEA, bzw. 250 MW aufweist.

Windpark Essenbach - Bayern

Das Projekt Essenbach liegt im niederbayerischen Landkreis Landshut, an der Grenze zu Ergoldsbach. Der Markt Essenbach hat einen Flächennutzungsplan „Flächen für Windkraftenergieanlagen“ aufgestellt und im Zuge dessen bereits viele Details für die Eignung der Fläche für Windkraftprojekte geprüft. So wurde etwa eine Machbarkeitsstudie durch das Planungsbüro EGL GmbH aus Landshut erstellt, bei der alle wesentlichen Restriktionen berücksichtigt wurden. Der bei der FNP-Aufstellung erforderliche Umweltbericht erfasste unter anderem schon eine artenschutzrechtliche Vorprüfung.
Galileo projektiert seit Januar 2024 diese FNP-Fläche des Markt Essenbach sowie einen angrenzenden Teil in Ergoldsbach, der von dem regionalen Planungsverband Landshut als Windvorranggebiet ausgewiesen wird. Somit handelt es sich um ein Projekt mit aktuell 7- 8 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 120.000 MW. Inzwischen wurde ein Windmessgerät im Potentialgebiet aufgestellt, welches 1 Jahr lang die Windhöffigkeit am Standort messen wird.

Windpark Loßburg - Baden-Württemberg


Im April 2024 erhielt die Galileo Neue Energie GmbH den Zuschlag zur Planung von Windenergieanlagen auf Flächen der ForstBW in Loßburg, LK Freudenstadt, Baden-Württemberg. Es laufen bereits erste Vorplanungen sowie werden momentan Kooperationen mit Dienstleistern aufgebaut und Gespräche mit den lokalen Beteiligten geführt. Im September soll hier ein Windmessgerät aufgestellt werden, welches ein Jahr die Windhöffigkeit am Standort messen wird.

Häufige Fragen

Warum ist die Partnerschaft mit Galileo für Kommunen und Grundeigentümer so vorteilhaft?

Bei der Entwicklung von Windparks und Solarparks können Gemeinden und Bürger von verschiedenen positiven Aspekten profitieren, die nicht nur die Akzeptanz der Projekte erhöhen, sondern auch finanzielle Vorteile bieten. Diese Aspekte werden individuell je nach Projekt angepasst und gemeinsam mit der Gemeinde abgestimmt.

  1. Strombonus: Durch die Beteiligung an erneuerbaren Energieprojekten können Bürger und Gemeinden direkt von einem Strombonus profitieren, der in Form von vergünstigten Stromtarifen oder Gutschriften auf der Stromrechnung gewährt wird.
  2. Nachrangdarlehen: Bürger können der Gemeinde oder dem Projektbetreiber Nachrangdarlehen gewähren. Diese Darlehen bieten höhere Zinsen als konventionelle Sparprodukte und stärken die finanzielle Basis der Projekte, indem sie zusätzliches Kapital bereitstellen.
  3. Partiarische Darlehen: Bei partiarischen Darlehen erhalten die Darlehensgeber eine variable Verzinsung, die an den wirtschaftlichen Erfolg des Projekts gekoppelt ist. Dies motiviert die Bürger zur Unterstützung und schafft ein gemeinsames Interesse am Erfolg des Projekts.
  4. Gründung eines Fördervereins: Ein Förderverein ermöglicht es Bürgern, sich aktiv an der Planung und Umsetzung von Energieprojekten zu beteiligen. Dies fördert das Gemeinschaftsgefühl und die Akzeptanz der Projekte innerhalb der Gemeinde.
  5. Gewerbesteuer: Gemeinden profitieren direkt von der Ansiedlung von Wind- und Solarparks durch die Erhebung von Gewerbesteuern. Diese zusätzlichen Einnahmen können zur Verbesserung der lokalen Infrastruktur und Dienstleistungen genutzt werden.
  6. Direktzahlungen: Projektbetreiber können Direktzahlungen an die Gemeinden leisten, die als Ausgleich für mögliche Beeinträchtigungen durch die Projekte dienen. Diese Mittel können gezielt für lokale Entwicklungsprojekte eingesetzt werden.

Durch diese Bürgerbeteiligungsoptionen und finanziellen Vorteile können Gemeinden und Bürger nicht nur zur Energiewende beitragen, sondern auch ihre lokale Wirtschaft stärken und die Lebensqualität ihrer Bürger erhöhen.

FAQ Windparks

Wie viel kostet eine Windturbine?

Die Kosten für eine Windturbine hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Anlagetyp, der Größe der Anlage, dem Turm- und Rotordurchmesser oder den Standortbedingungen. Im Allgemeinen liegen die Kosten für eine moderne Windturbine zwischen 5 und 10 Millionen Euro. Trotz dieser hohen Investitionskosten, führt die Windenergieerzeugung langfristig zu beträchtlichen Einnahmen und bildet ein rentables Geschäft, auch für Sie als Grundstückseigentümer.

Gibt es wirtschaftliche Risiken?

Nein, für Grundstückseigentümer entstehen keine wirtschaftlichen Risiken im Zusammenhang mit der Errichtung von Windenergieanlagen. Im Gegenteil, die Nutzung der Fläche zur Erzeugung von Windenergie bietet zahlreiche Vorteile für alle Grundstückseigentümer, einschließlich einer attraktiven Rendite aus der Verpachtung der eigenen Flächen. Darüber hinaus bietet die Zusammenarbeit mit Galileo, einem erfahrenen und vertrauenswürdigen Windenergieentwickler, umfassende technische Expertise und finanzielle Sicherheit sowie rechtliche Unterstützung.

Ist ein Rückbau möglich?

Ja, natürlich!  Der Rückbau eines Windparks ist nicht nur möglich, sondern vertraglich genau geregelt. Wenn ein Windpark stillgelegt wird, muss die Betreibergesellschaft für den Rückbau der Windenergieanlagen einschließlich der Fundamente sowie der Wege und Kabel sorgen. Dafür werden Mittel angespart. Nach Abschluss des Rückbaus erhalten Sie ihr Land in seinem ursprünglichen Zustand zurück.

Wie lange dauern die Bauarbeiten insgesamt?

Die Bauphase für einen Windpark beginnt für alle Grundstückseigentümer zeitgleich mit dem Aufbau der Straßenverbindung zu den individuellen Standorten der Anlagen. Die Bauarbeiten für die Fundamentsohle und Unterkonstruktion dauern in der Regel zwischen 6 und 10 Wochen, abhängig von der Art des Bodens und dessen Tragfähigkeit. Die Errichtung jedes Fundaments erfolgt sukzessive nacheinander in einem Zeitraum von 4 bis 6 Wochen, gefolgt von einer Austrocknungsphase des Betons von weiteren 4 Wochen. Der Aufbau der Windenergieanlagen selbst beginnt nach Abschluss dieser Phase und dauert in der Regel etwa 2 Wochen pro Anlage, abhängig von der Art des Turms und der Verfügbarkeit von Kränen und Hilfskränen. Der Innenausbau der Anlagen und die Integration der Steuerung erfolgen innerhalb von etwa 4 Wochen, bis zur abschließenden Inbetriebnahme. Alles in allem sollten Sie für den gesamten Prozess der Errichtung eines Windparks etwa 9 Monate einplanen, basierend auf unserer aktuellen Schätzung. Wenn Sie weitere Fragen zum Bauablauf eines Windparks haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kann man ein Windrad im Wald aufstellen?

Ja! Ein Windrad im Wald aufzustellen ist möglich. Um die Flächenziele in Deutschland zu erreichen und damit Energieunabhängigkeit zu gewährleisten, ist es auch dringend nötig. Es gibt einige Dinge zu beachten, wie die Lage des Waldes, die Abstände zu umliegenden Gebäuden und Straßen sowie ökologische Aspekte. Windräder im Wald tragen dazu bei, saubere Energie zu erzeugen und die Umwelt zu schonen.  Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Warum soll ich bereits jetzt einen Gestattungs- und Nutzungsvertrag unterzeichnen?

Oftmals ist die Politik darauf angewiesen zu wissen, dass sämtliche Beschlüsse auch umsetzungsfähig sind. Durch ihre Zusammenarbeit mit Galileo zeigen Sie als Grundstückseigentümer, dass ihre Fläche für das Projekt zur Verfügung steht und damit die Projektidee auch grundstücksrechtlich umsetzungsfähig ist.  Galileo ist dafür verantwortlich, die komplexen Sachverhalte bei der Windenergieplanung zu beachten und ihre Fläche in ein besseres Licht zu rücken und dadurch die Entwicklungs- und Planungsprozesse zu beschleunigen. 

FAQ Solarparks

Wie viel kostet ein Solarpark?

Die Kosten für den Bau eines Solarparks pro Megawatt Peak (MWp) können stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Standort, der Größe des Projekts und weiteren Faktoren. Maßgeblich werden die Kosten jedoch vom Modulpreis bestimmt, welcher in den vergangenen Jahren stetig gefallen ist. In den letzten Jahren lagen die Kosten für Solarparks zwischen 700.000 und 900.000 €/MWp.

Gibt es wirtschaftliche Risiken?

Nein, für Grundstückseigentümer entstehen keine wirtschaftlichen Risiken im Zusammenhang mit der Errichtung von Solarparks. Im Gegenteil, die Nutzung der Fläche für Sonnenenergie bietet zahlreiche Vorteile für alle Grundstückseigentümer, einschließlich einer attraktiven Rendite aus der Verpachtung der eigenen Flächen. Darüber hinaus bietet die Zusammenarbeit mit Galileo, einem erfahrenen und vertrauenswürdigen Windenergieentwickler, umfassende technische Expertise und finanzielle Sicherheit sowie rechtliche Unterstützung.

Ist ein Rückbau möglich?

Ja. Der Rückbau eines Solarparks ist nicht nur möglich, sondern vertraglich durch eine Bürgschaft genau geregelt. Wenn ein Solarpark das Ende seiner Laufzeit erreicht hat, muss die Betreibergesellschaft für den Rückbau des Solarparks einschließlich der gesamten Konstruktion und des Zauns sowie der Wege und Kabel sorgen. Dafür werden Mittel angespart. Nach Abschluss des Rückbaus erhalten Sie ihr Land in seinem ursprünglichen Zustand zurück.

Wie lange dauert die Entwicklung eines Solarparks insgesamt?

Die Entwicklung kann 1 bis 3 Jahre dauern, abhängig von der Projektgröße, den behördlichen Genehmigungen und den Standortbedingungen. Die Bauphase beginnt im Regelfall direkt nach Erhalt der Baugenehmigung und liegt je nach Projektgröße zwischen 1 bis 3 Monaten.

Wann können Verpächter/ Eigentümer mit den ersten Einnahmen rechnen?

Nach Abschluss des Nutzungsvertrages wird das Reservierungsentgelt auf das Eigentümerkonto überwiesen. Die Höhe des Reservierungsentgelts ist von der Flächengröße abhängig.

Die Pacht wird nach Abschluss der Bauleitplanung erstmalig angewiesen.

Warum soll ich bereits jetzt einen Gestattungs- und Nutzungsvertrag unterzeichnen?

Oftmals ist die Politik darauf angewiesen zu wissen, dass sämtliche Beschlüsse auch umsetzungsfähig sind. Durch ihre Zusammenarbeit mit Galileo zeigen Sie als Grundstückseigentümer, dass ihre Fläche für das Projekt zur Verfügung steht und damit die Projektidee auch grundstücksrechtlich umsetzungsfähig ist.  Galileo ist dafür verantwortlich, die komplexen Sachverhalte bei der Windenergieplanung zu beachten und ihre Fläche in ein besseres Licht zu rücken und dadurch die Entwicklungs- und Planungsprozesse zu beschleunigen.

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